Industriekaufleute mit BWL – Industrielles Management
Kurzbeschreibung
Im Fokus steht die Verzahnung der Ausbildung zur Industriekauffrau oder zum Industriekaufmann mit dem Studium BWL – Industrielles Management (Bachelor of Arts, B.A.). Studierende qualifizieren sich für ein breites Aufgabenspektrum in unterschiedlichen Branchen. Zu den spezifischen Inhalten gehören Module wie Organisation/Organisationsentwicklung und Beschaffung/Logistik/Supply Chain Management.
- Ausbildung zur Industriekauffrau oder zum Industriekaufmann plus Studium BWL – Industrielles Management (Bachelor of Arts, B.A.)
- Doppelqualifizierung für ein breites Aufgabenspektrum über alle Funktionen eines Unternehmens
- Aneignung fachspezifischer, fachübergreifender sowie sozialer Kompetenzen in Theorie und Praxis
- Beispiele für berufliche Tätigkeitsfelder: Marketing & Absatz, Beschaffung & Bevorratung, Leistungsabrechnung & Personal und viele mehr
Vorteile der studienintegrierenden Ausbildung:
- Ausbildungsabschluss, Bachelor und Praxiserfahrung in nur vier Jahren
- Verzahnung von drei Lernorten: öffentliche Hochschule, Unternehmen und Berufsschule
- Vermeidung von inhaltlichen Doppelungen
- berufliche Praxis und Ausbildungsvergütung von Beginn an
- Orientierung an Fünf-Tage-Woche
- Coaching mit erneuter Berufswegentscheidung nach 1,5 Jahren
Beiersdorf AG
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DURAG GmbH
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HL HAMBURGER LEISTUNGSFUTTER GmbH
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Siemens Energy Global GmbH & Co KG
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Prof. Dr. Michael Heins, Professur für Allgemeine BWL, insbesondere Industrielles Management (Foto: privat)
Verantwortlich für den Studiengang Industrielles Management an der BHH:
Prof. Dr. Michael Heins
E-Mail: michael.heins@bhh.hamburg.de
Telefon: 040 428 791 165
Seit 09/2021
Professur für Allgemeine BWL, insbesondere industrielles Management
Seit 2012
Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen, u.a. Universität Bremen, Hochschule Fresenius, Leuphana Universität Lüneburg
Seit 2009
verschiedene Führungspositionen in der Lufthansa Gruppe, u.a. im Bereich Logistik, Produktion und Lebensmittel, aktuell bei der Lufthansa Technik im Segment Aircraft Component Services
2004–2008
wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leibniz Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik
2021
integrativer systemischer Coach
2010
Promotion zum Dr.-Ing. an der Leibniz Universität Hannover, Institut für Fabrikanlagen und Logistik – Thema „Anlauffähigkeit von Montagesystemen“
1997–2003
Studium Wirtschaftsingenieurwesen, Universität Hamburg / TU Hamburg-Harburg / HAW Hamburg
Lernort Berufsschule
Die Berufsschule liefert vertiefende Kenntnisse in Theorie und Praxis. Hier wird der Blick auf das jeweilige Berufsfeld auch über die Grenzen des eigenen Ausbildungsbetriebs hinaus erweitert. Der berufsschulische Unterricht wird in spezifischen Klassen erteilt. Dabei können in der Berufsschule insgesamt sechs Module à sechs ECTS-Leistungspunkte (insgesamt 36 ECTS-Leistungspunkte) absolviert und für das Bachelorstudium angerechnet werden. Um eine Vergleichbarkeit zwischen Lernfeldern an der Berufsschule und Hochschulmodulen herzustellen, wird der Berufsschulunterricht in Umfang und Inhalt vertieft und erweitert.
Der Berufsschulunterricht im BHH-Studiengang für Industriekaufleute mit Bachelorstudium der Betriebswirtschaftslehre (BWL) findet an der Beruflichen Schule für Wirtschaft Hamburg-Eimsbüttel (BS 26) statt.
Schlankreye 1
20144 Hamburg
www.bsw-hamburg.de
Lernort Unternehmen
Im Unternehmen sammeln die Studierenden konkrete berufspraktische Erfahrungen. Insgesamt sollen 32 ECTS-Leistungspunkte über die betriebliche Praxis erbracht werden, dazu ist je Jahr ein Praxis-Theorie verschränkendes Modul „Validierung von Praxis“ vorgesehen, das aus jeweils 12 ECTS-Leistungspunkten besteht, davon acht ECTS-Leistungspunkte Praxis plus vier ECTS-Leistungspunkte hochschulische Reflexion und Validierung. Damit verbindet sich insbesondere die Zielsetzung, theoretische Erkenntnisse sowie praktische Erkenntnisse und Erfahrungen zueinander in Beziehung zu setzen. Jedes dieser Praxismodule schließt mit einer Modulprüfung ab, wobei die Prüfungsberechtigung bei den Lehrenden der Hochschule liegt.
Beiersdorf AG
Unnastraße 48
20245 Hamburg
www.beiersdorf.de
Industriekauffrau/ Industriekaufmann plus BWL-Bachelor:
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Deutsches Elektronen-Synchrotron
Notkestraße 85
22607 Hamburg
www.desy.de
DURAG GmbH
Kollaustrasse 105
22453 Hamburg
www.durag.com/de
Industriekauffrau/ Industriekaufmann plus BWL-Bachelor:
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Flughafen Hamburg GmbH
Flughafenstraße 1–3
22335 Hamburg
www.hamburg-airport.de
Gasnetz Hamburg GmbH
Ausschläger Elbdeich 127
20539 Hamburg
www.gasnetz-hamburg.de
Harburg-Freudenberger Maschinenbau GmbH
Schlachthofstraße 22
21079 Hamburg
www.hf-group.com/de
Hermes Schleifmittel GmbH
Luruper Hauptstraße 106
22547 Hamburg
www.hermes-schleifwerkzeuge.com
HL HAMBURGER LEISTUNGSFUTTER GmbH
Konsul-Ritter-Str. 3
21079 Hamburg
www.hl-futter.de
Industriekauffrau/ Industriekaufmann plus BWL-Bachelor:
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Siemens Energy Global GmbH & Co KG
Beim Strohhause 17–31
20097 Hamburg
www.siemens-energy.com/ausbildung
Industriekauffrau/ Industriekaufmann plus BWL-Bachelor:
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Siemens Energy ist eine eingetragene Marke, die durch die Siemens AG lizenziert wurde.
STULZ GmbH
Holsteiner Chaussee 283
22457 Hamburg
www.stulz.de
Züblin Spezialtiefbau GmbH
Bereich Nord-West
Reeperbahn 1
20359 Hamburg
www.zueblin-spezialtiefbau.de
Lernort Hochschule
An der BHH werden insbesondere akademische Kompetenzen und wissenschaftliche Methoden vermittelt. Hier sind ohne die Bachelorarbeit insgesamt 100 der 180 ECTS-Leistungspunkte unmittelbar zu erbringen. In der Grundstruktur bestehen die Bachelorstudiengänge aus fachlichen und überfachlichen Modulen sowie aus Wahl- und Pflichtmodulen. Die Studiengänge sehen neben den disziplinspezifischen Fachstudien bewusst und durchgehend auch Module vor, die disziplinäre Einzelperspektiven zusammenführen. Ein bedeutender Anteil des Studiums (30 ECTS-Leistungspunkte) umfasst die Entwicklung fachübergreifender Kompetenzen, die sich u.a. auf Kontexte des wirtschaftlichen Handelns beziehen. Die Module des Wahlbereichs bieten den Studierenden insbesondere die Möglichkeit einer branchenspezifischen Vertiefung.
Die nachfolgenden zwei Abbildungen zeigen den Aufbau des Studiengangs und die Verteilung der Leistungspunkte:
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